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Araldite® CW 229-3 Aradur® HW 229-1

Das Araldite CW 229-3/HW 229-1 System eignet sich für anspruchsvolle Anwendungen in der elektrischen Isolierung. Es wird insbesondere in automatisierten Druckgelierungsprozessen (APG) sowie in konventionellen Vakuumgießverfahren eingesetzt. Vorbereitung und Verarbeitung: Vorbereitung: Beide Komponenten enthalten Füllstoffe, die sich mit der Zeit absetzen können. Es wird empfohlen, die Komponenten vor der Verwendung bei leicht erhöhter Temperatur (50-60°C) gründlich zu homogenisieren. Bei automatisierten Misch- und Dosieranlagen müssen beide Komponenten regelmäßig unter Vakuum entgast und aufgerührt werden, um Sedimentation zu vermeiden. Mischverhältnis: 100:100 Teile nach Gewicht. Mischung: Die Komponenten sollten unter Vakuum gemischt werden, wobei eine geringe Erwärmung durch Reibung (10–15°C) entstehen kann. Je nach Menge und Mischtemperatur beträgt die Mischzeit unter einem Vakuum von 1–8 mbar etwa 0,5 bis 2 Stunden. Aushärtung: APG-Prozess: Die Aushärtung erfolgt bei 130–160°C in der Form, mit einer Entformzeit von 10–40 Minuten. Eine Nachhärtung bei 140°C für 4 Stunden wird empfohlen. Konventionelles Vakuumgießen: Bei 70–100°C mit einer Entformzeit von 4–8 Stunden. Eine Nachhärtung bei 130°C für 8 Stunden ist erforderlich. Die Überprüfung der Vernetzung erfolgt durch Messung der Glasübergangstemperatur oder relevanter Eigenschaften des gegossenen Objekts. Unterschiedliche Gelier- und Aushärtungszyklen können die Endfestigkeit beeinflussen. Lagerung: Die Komponenten sollten in ihren original verschlossenen Behältern an einem trockenen Ort gelagert werden. Teilweise geleerte Behälter müssen sofort wieder verschlossen werden, um die Qualität zu erhalten
    Disponibilité: sur demande
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    Epoxidharzsystem für Leistungsdioden, Transistoren und Transformatoren. Tg 95°C. Shore D 92. Wärmeleitfähigkeit 0,67 W/mK. Sehr gute elektrische Isolierung, CTI >600, Flammschutz UL 94 V-0.

    Fiche de données de sécurité (FDS) sur demande

    Das Araldite CW 229-3/HW 229-1 System eignet sich für anspruchsvolle Anwendungen in der elektrischen Isolierung. Es wird insbesondere in automatisierten Druckgelierungsprozessen (APG) sowie in konventionellen Vakuumgießverfahren eingesetzt. Vorbereitung und Verarbeitung: Vorbereitung: Beide Komponenten enthalten Füllstoffe, die sich mit der Zeit absetzen können. Es wird empfohlen, die Komponenten vor der Verwendung bei leicht erhöhter Temperatur (50-60°C) gründlich zu homogenisieren. Bei automatisierten Misch- und Dosieranlagen müssen beide Komponenten regelmäßig unter Vakuum entgast und aufgerührt werden, um Sedimentation zu vermeiden. Mischverhältnis: 100:100 Teile nach Gewicht. Mischung: Die Komponenten sollten unter Vakuum gemischt werden, wobei eine geringe Erwärmung durch Reibung (10–15°C) entstehen kann. Je nach Menge und Mischtemperatur beträgt die Mischzeit unter einem Vakuum von 1–8 mbar etwa 0,5 bis 2 Stunden. Aushärtung: APG-Prozess: Die Aushärtung erfolgt bei 130–160°C in der Form, mit einer Entformzeit von 10–40 Minuten. Eine Nachhärtung bei 140°C für 4 Stunden wird empfohlen. Konventionelles Vakuumgießen: Bei 70–100°C mit einer Entformzeit von 4–8 Stunden. Eine Nachhärtung bei 130°C für 8 Stunden ist erforderlich. Die Überprüfung der Vernetzung erfolgt durch Messung der Glasübergangstemperatur oder relevanter Eigenschaften des gegossenen Objekts. Unterschiedliche Gelier- und Aushärtungszyklen können die Endfestigkeit beeinflussen. Lagerung: Die Komponenten sollten in ihren original verschlossenen Behältern an einem trockenen Ort gelagert werden. Teilweise geleerte Behälter müssen sofort wieder verschlossen werden, um die Qualität zu erhalten
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    Clé interne BMC CH20250929
    Regional availability sur demande

    Araldite® CW 229-3 Aradur® HW 229-1

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